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Sunnyi Melles eröffnet AlpenFilmFest

Bensheim goes Europe!

Sunnyi Melles eröffnet AlpenFilmFest

Was für eine Ehre! Schauspielerin Sunnyi Melles wird am 10. April unser 1. AlpenFilmFest in Bad Gastein eröffnen. Aus diesem Anlass zeigen wir zur Eröffnung im Wiener Saal des Grand Hotel de l´Europe „Triangle of Sadness“, eine satirische Tragikomödie von Regisseur Ruben Östlund. Das AlpenFilmFest läuft unter dem Motto „Woche des deutschsprachigen Films“ dann bis zum 16. April.

Triangle of Sadness

Präsentiert werden neben „Triangle of Sadness“ jeweils um 20 Uhr die Filmpreisträger des vergangenen Jahres aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Außerdem werden vormittags um 11 Uhr herausragende Kinderfilme und nachmittags jeweils um 16 Uhr Filme aus der Historie von Bad Gastein gezeigt. Sie bilden die Reihe “DrehortGastein“ und wurden von der Gasteiner Filmhistorikerin Elisabeth Kröll recherchiert. Daneben findet außerdem eine Sonderreihe „GasteinMountain“ mit preisgekrönten Alpenfilmen statt. Elisabeth Kröll wird übrigens auf Anfrage Filmtouren durch den traditionsreichen Drehort Bad Gastein durchführen.

Filmpreis Gasteiner Wasserfall

Zum Abschluss der neukonzeptionierten „Woche des deutschsprachigen Films“ wird schließlich am 16. April um 11 Uhr erstmalig der vom Kunstatelier der Behindertenhilfe Bergstraße eigens geschaffene Filmpreis „Gasteiner Wasserfall“ für den beim Gasteiner Publikum beliebtesten deutschsprachigen Film verliehen. Im Anschluss an die Preisverleihung wird der Konzertklassiker „Liza Minelli in Bad Gastein“ gezeigt.

Der Wasserfall von Bad Gastein
Der Wasserfall von Bad Gastein Foto: Tourismusverband

Woinemer Kino ist der Veranstalter

Veranstaltet wird das AlpenFilmFest von der Woinemer Kino GmbH & Co.KG, die unter anderem das vielfach ausgezeichnete Programmkino Brennessel in Hemsbach betreibt. Kinochef Alfred Speiser: „Wir freuen uns außerordentlich, den Gästen und Einwohnern des wunderschönen Kur- und Erholungsortes Bad Gastein mit seiner beeindruckenden Filmhistorie ein neues und spannendes kulturelles Angebot machen zu dürfen.“

 

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